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Das können Sie von mir erwarten
Konzepte & Texte
Seit 2005 erarbeite ich speziell für Handwerksbetriebe umsetzbare Konzepte und Texte, die gelesen werden. Diese Spezialisierung bietet Ihnen den Vorteil, eine Beraterin an der Seite zu haben, die Ihre Sprache spricht. Mit meiner Erfahrung werden aus Ihren Ideen Konzepte und aus Ihren Kundenvorteilen Texte, die die Kunden ansprechen.
Marketingkonzepte
Der erste Schritt für erfolgreiches Marketing ist ein Konzept. Sporadische Einzelmaßnahmen haben durchaus auch ihre Berechtigung, allerdings ist eine Jahresplanung mit vorgegeben Ziel immer kalkulierbarer und meßbarer als das bei Einzelmaßnahmen der Fall ist.
Texte
Text ist nicht gleich Text. Auch wenn die Kernaussage für eine Internetseite oder eine Imagebroschüre gleich ist, so ist das Leseverhalten besonders bei diesen beiden Medien sehr unterschiedlich. Ein guter Text motiviert den Leser und führt ihn, weiterzuklicken oder umzublättern.
Workshops
Wissen und Erfahrung - beides gebe ich in Workshops und Vorträgen weiter. Meine Vorträge sind immer individuell auf die Zielgruppe zugeschnitten. Sie geben mir das Marketingthema vor, ich überlege mir welche Inhalte passen. Theorie wird von mir immer mit erfolgreich umgesetzten Praxisbeispielen erlebbar gemacht.
Lassen Sie sich von den nachfolgenden Konzepten und umgesetzten Maßnahmen inspirieren. Gerne berate ich Sie wenn es um die Umsetzung Ihrer Idee geht, oder finde die passenden Worte für Ihre Internetseite oder Ihre Broschüre, Flyer, Magazin, Anzeige ......
Sie erreichen mich unter Telefon 08707/932108 oder hier.
Ausbildungsmessen sind ein probates Mittel um mit den künftigen Auszubildenden ins Gespräch zu kommen. '
Doch wie komme ich ins Gespräch und wie kann ich mich als Handwerksbetrieb gegenüber den großen Firmen, optisch und inhaltlich differenzieren?
Der Gewerbeverein Holzland präsentiert sich und seine Mitglieder regelmäßig auf Ausbildungsmessen um den jungen Menschen und ihren Eltern die unterschiedlichen Handwerksberufe näher zu bringen. Durch die "geballte" Handwerkerpräsenz (mehrere Betriebe zusammen) kann mit den großen Messeauftritten kostengünstig konkurrieren.
Die Aufgabenstellung:
Gemeinschaftliches Konzept für mehrere Handwerksbetriebe.
Die Leitidee:
Zielgruppe sind Jugendliche der Mittelschule im Alter von 13 bis 15 Jahren.
Zentrales Gesprächsthema in diesem Alter ist das Onlinespiel "Minecraft".
Die Leitidee für den gemeinschaftlichen Messeauftritt der Handwerksbetriebe ist, die unterschiedlichen Handwerksberufe in der Welt von Minecraft abzubilden.
Das heißt mit der Sprache der Jugendlichen den Handwerksberuf erklären.
Die Umsetzung:
Messefläche durch einen Hingucker für die Jugendlichen attraktiv gestalten
Mehrer Roll-ups mit dem Titel "Let's Show Ausbildung - finde Orientierung im Berufe Labyrinth" führen die Jugendlichen zu den Ständen der Handwerksbetriebe.
Flyer der haptisch und inhaltlich die Jugend anspricht
Titelbild eines quadratischen Flyers auf dickem Papier sind die Quader mit denen im Spiel gebaut wird.
Internetseite und redaktionelle Berichterstattung
Nicht nur die Jugendlichen auf die Eltern sind Ansprechpartner in diesem Alter, deshalb die werbliche online und offline Umrahmung.
Der Fachkräftemangel im Handwerk ist in unserer Region schon längst Realität. Eine einmalige Anzeigenschaltung in der Tageszeitung reicht leider nicht mehr aus, um geeignete Mitarbeiter zu finden.
Die Aufgabenstellung lautete daher:
Wie kann ich als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden und somit den Boden für die Mitarbeitersuche bereiten.
Die Umsetzung:
Internetseite:
Auf der Startseite der Internetseite wurde der Text von "ich bin ein toller Handwerksbetrieb" in " ich bin ein attraktiver Arbeitgeber" geändert.
Von der Startseite wird auf die Karriereseite mit Direktbewerbung verlinkt.
Plakative Außenwerbung:
Großflächenwerbung an strategisch passenden Orten erhöht die Bekanntheit und die Wahrnehmung. Außenwerbung kann man sich nicht entziehen.
Beilage - attraktive Arbeitgeber in der Region:
Mit einem redaktionellen Text und der Wiederholung der Bildidee aus der Großfläche werden potentielle Bewerber über offline und online von der regionalen Tageszeitung angesprochen.
Die "Ihr PLUS Installateure" sind SHK - Sanitär/Heizung/Klima Installateure, die mit Ihrem Kooperationspartner Richter + Frenzel ein 10 Punkte Qualitäts- und Service-Versprechen garantieren.
Die Aufgabenstellung:
Die Marke "Ihr PLUS Installateur" durch die Partnerbetriebe im Handwerk, am Markt bekannt zu machen.
Die Umsetzung:
Wiedererkennung ist der Schlüssel um eine neue Marke bekannt zu machen.
Deshalb wurde ein für die SHK-Handwerksbetriebe finanzierbares und umsetzbares Konzept erarbeitet, das alle Touch-Points der potentiellen Kunden und der bestehenden Kunden identifiziert und in der Kommunikation einbezieht.
Das Konzept gibt den Betrieben Hilfestellung, welche Werbemittel und Werbemaßnahmen dazu beitragen, sie als Ihr PLUS Installateur am Markt bekannt zu machen.
Smart Home ist in aller Munde und doch gibt es nur wenige Menschen, die dieses Technik umfänglich nutzen und vor allem die sehr unterschiedlichen Einsatzgebiete kennen.
"Information durch Präsentation", ist die Grundidee für das Konzept zur Event-Reihe "Smart Home be-greifbar machen".
Die Aufgabenstellung:
Das Thema SmartHome emotional aufladen durch eine Event-Reihe das Thema nicht nur theoretisch vorstellen, sondern be-greifbar machen. Durch einen passenden AHA-Effekt werden Emotionen geweckt, die Gesprächsstoff über das Event bieten.
Die Umsetzung:
Die Smart Home Nutzer sind eine spitze, technikbegeisterte Zielgruppe.
Folgerichtig muss die Werbung für den Smart Home Abend dort sein, wo sich die technikbegeisterte Zielgruppe aufhält.
Video-Wall im Media Markt
Direkt im Eingangs/Ausgangsbereich - die Technik "Menschen schauen Menschen an" nutzend - über einen 4-wöchigen Zeitraum.
Facebook Live-Video Einladung
Internetseite - Startseite sowie google mybusiness mit Veranstaltungshinweis
Einladung an aktuelle Interessenten und Stammkunden
mit dem Hinweis "Freunde und Bekannte mit zu bringen"
Holzofenbrot wie zu Großmutterszeiten im traditionellen Holzofen gebacken, statt im industriellen Backofen.
Die Aufgabenstellung:
Das neue Produkt im Sortiment der Bäckerei mit geeigneten Maßnahmen bekannt machen.
Die Umsetzung:
Aufgrund eines engen Budgets wurde Anzeigenwerbung, die für Produkteinführungen typisch ist von Anfang an ausgeschlossen.
Mit einem Mitarbeiter-Event, zu dem die Presse geladen war und einer Stammkunden-Aktion wurde das Holzofenbrot innerhalb sehr kurzer Zeit bekannt gemacht.
Die Nachfrage konnte kaum bedient werden!
Der Fokus der seit 2014 online gestellten Internetseite lag auf dem eigenen Blog.
Nach 5 Jahren hat sich der Fokus geändert und das Ziel des Relaunches ist, den Nutzer mit Bildern und dazu passenden Texten intelligent durch die Seite zu führen.
Aufgabenstellung:
Die Fülle der Informationen der bisherigen Seite über Bilder und einer einfachen Navigationsstruktur leicht zugänglich machen.
Ziel ist ein ansprechendes, modernes Design, dass vor allem Tablet und Smartphone geeignet ist (responsive Design).
Umsetzung:
Die Startseite bildet alle Themen der Zimmerei ab und verlinkt direkt auf die Unterseiten.
Die Unterseiten sind durch strukturierte Überschriften übersichtlich und führen den Nutzer.
Onepage Internetseiten bestechen durch ihre Nutzerfreundlichkeit.
Die Texte müssen kurz und prägnant sein.
Die Bilder eine sofortige Wiedererkennung erreichen.
Aufgabenstellung:
Imageseite zweisprachig für ein Start-up in der Beratung
Umsetzung:
Die Persönlichkeit des Beraters steht im Vordergrund.
Durch die Technik der Onepage-Internetseite verliert sich der Nutzer nicht in Details sondern "bleibt" beim Wesentlichen.
Imagebroschüren überzeugen nicht nur durch gute Inhalte, sondern auch durch eine ansprechende Haptik und eine Story.
Neben der Frage: "Wer ist meine Zielgruppe" ist für mich wichtig, wie die Broschüre eingesetzt wird. Ist sie z.B. ein Leitfaden beim ersten Gespräch beim Kunden, wird sie auf einer Messe dem Kunden mitgegeben, oder schicke ich sie mit einem qualifizierten Angebot neben Produktbroschüren mit. Die Antwort auf diese Frage liefert den ersten Ansatzpunkt für Format und Material.
Die Story, die mit der Imagebroschüre erzählt wird, hängt ebenfalls von der Zielgruppe und dem Einsatz ab und ist damit selten identisch.
Die nachfolgenden Beispiele verdeutlichen das.
Imagebroschüre für die Zimmerei Baumann - Zielgruppe Kunden
Ziel: das gesamte Spektrum darstellen, da die Kunden meistens nur einen Teilbereich der Zimmerei kennen
Umsetzung: Faltbroschüre mit emotionalem Titelbild, die durch Bilder und kurzen Texten neugierig macht
Imagebroschüre für Elektro Netzwerk Ramsauer - Zielgruppe BtoB und öffentliche Auftraggeber
Ziel: Gesprächsleitfaden für Erstgespräch / Angebotsbesprechung
Umsetzung: Klassische Heftbroschüre, um beim Gespräch einfach nur umblättern zu müssen
Imagebroschüre für Woikowski Design GmbH - Zielgruppe Mittler
Ziel: Neue Kontakte zu Architekten anbahnen
Umsetzung: Hochglanz mit quadratischem Format und Detailbildern, die zur Zielgruppe passen
Das Hauptwerbemittel des Gewerbevereins Holzland ist sein Vereinsmagazin der Holzlandreport.
Dieser wird seit 2001 zweimal im Jahr mit einer Auflage von ca. 9.000 Stück im Holzland und den umliegenden Gemeinden verteilt.
Aufgabenstellung:
2016 wurde ich gefragt, ob ich das anzeigenfinanzierte Magazin durch ein neues Konzept beleben könnte. Das Magazin erfreute sich auch nach ein so langen Zeit einer treuen Leserschaft, allerdings war die Nachfrage zu inserieren rückläufig.
Umsetzung:
Durch ein neues Design und eine klare Struktur, sowie der Möglichkeit einer Kombination von redaktionellem Text und Anzeige gelang es, nicht nur alle bisherigen Kunden vom "neuen" Holzlandreport zu begeistern, sondern auch 30 % mehr Anzeigenkunden zu gewinnen.
Warum immer nur an Weihnachten an eine Kundenaktion denken?
Es gibt soviele Möglichkeiten dies auch antizyklisch zu tun. Zum Beispiel an Ostern oder an Erntedank.
Zwei Beispiele die auf höchste Resonanz und Begeisterung gestoßen sind, beschreibe ich Ihnen kurz:
Osteraktion Glaserei Hiedl in Freising
Mit der Leitidee "Ja ist den schon Weihnachten" wurde an den Kundenstamm eine Business-Socke mit Firmenlogo verschickt.
Der Begleitbrief erklärte den Titel und die Intention, sich nicht nur an Weihnachten bedanken zu wollen, sondern eigentlich das ganze Jahr.
Ein Großteil der Aktion wurde persönlich verteilt. Die Reaktion war durchgehend nicht nur positiv überrascht sondern begeistert.
Erntedank Aktion Zimmerei Baumann in Freising
Eine kombinierte Aktion als Danke schön und Empfehlungsmarketing. Das Ziel der Aktion war, zufriedene Kunden zu Empfehlern zu machen.
Die Konzept ging auf: viele Kunden meldeten sich und Neukunden kamen dazu.
Die Kunst guten Marketings ist, sich in die Zielgruppe reindenken zu können.
Der "war for talents" hat längst begonnen, deshalb sind Idee gefragt, die Antworten auf die Fragen:
- Welche Medien funktionieren in dieser speziellen Zielgruppe überhaupt noch?
- Mit welcher Sprache spreche ich die Jugendliche an?
geben.
Aufgabenstellung:
Werbemittel um als Ausbildungsbetrieb wahrgenommen zu werden
Umsetzung:
Die Beschreibung des Berufes Elektroniker (m/w/d) für Gebäude und Netzwerktechnik ist auf der Innenseite eines Collegeblocks für die Firma Ramsauer umgesetzt. Die Idee für den Collegblock entwickelte sich aus der Überlegung heraus, was nutzen Jugendlich außer ihr Smarphone während der Schulzeit noch.
Ein Give-Away für die Ausbildungsmessen das Hingucker ist, und zugleich genutzt wird ist der Energydrink der Firma Nemela Heizung und Sanitär.
Seit Jahren halte ich Vorträge für die UnternehmerFrauen im Handwerk, den BDS und die VHS.
Danke an meine Kunden
Knapp 250 Projekte durfte ich die letzten Jahre für meine Kunden umsetzen. Für manche Idee war durch aus Mut erforderlich. Dafür möchte ich mich bei allen von Herzen bedanken.